Liebe Kommiliton*innen,
diese Webseite betreiben wir seit dem Beginn des Sommersemesters 2018, um dem durch Seiten der Abtreibungsgegner dominiertem world wide web eine Seite entgegenzustellen, auf denen ihr euch über unsere Arbeit, aber auch generell zu verschiedenen Aspekten des Schwangerschaftsabbruches informieren könnt.
Rechts findet ihr immer aktuellen Daten für alles, was wir für euch organisieren oder Veranstaltungen, die ihr interessant finden könntet. Ihr wollt keine unserer Veranstaltungen mehr verpassen? Dann ladet unseren Kalender → hier runter.
Wir haben frohe Neuigkeiten für euch: was sich im medizinischen Curriculum der Charité schon ab dem Sommersemester 2019 ändern wird, könnt ihr hier nachlesen. Wir sind stolz, dass unsere Arbeit erste Früchte zeigt. Wir hoffen, dass dies Medizinstudierende anderer deutscher Fakultäten dazu ermutigt, sich ebenfalls für eine gründlicher Thematisierung im Curriculum einzusetzen. Wir Studierenden haben mehr Einfluss, als wir manchmal denken!
Auch den Ausgang unseres Treffens mit der Fakultätsleitung der Charité könnt ihr dort nachlesen, bei dem es darum ging, ob wir weiterhin die Räume der Charité für die Papaya-Workshops nutzen dürfen – einige Professoren hatten deren Verwendung nämlich als „verharmlosend“ bezeichnet.
Unter dem neuen Reiter „Positionierung zur Kritik“ äußern wir uns zu einigen Vorwürfen, die wir uns vonseiten unserer Kritiker*innen anhören mussten.
Und es gibt noch etwas Neues auf dieser Seite: Unter „Diagnose Sexismus“ stellen wir euch unsere Plattform vor, auf der wir sexistische Erfahrungen im klinischen Kontext sammeln und kontextualisieren. Im Rahmen unserer feministischen Aktionswoche vom 3. – 7. Dezember 2018, organisiert durch die MSFC und die Kritischen Mediziner*innen, hatten wir ein buntes Programm an der Charité, unter anderem mit unserer Frauenbeauftragten Dr. Kurmeyer, mit Laura Méritt von sexclusivitaeten.de und mit Sarah Diehl und ihrem Buch „Die Uhr die nicht tickt. Kinderlos glücklich.“
Liebe Interessierte,
Bitte beachtet, dass sich unsere Veranstaltungen in erster Linie an Studierende richten. Wir bitten euch daher um Nachsicht, dass ein Teil unserer Veranstaltungen – sofern nicht anders angekündigt – nicht öffentlich ist. Bei allen anderen Aktionen seid ihr aber herzlich willkommen!